Strukturen für Reformen in der katholischen Kirche: Experimentierfeld Synode Müssen die Hoffnungen auf eine Reform der Kirche aufgegeben werden, weil ein Konzil nicht absehbar ist und kaum mehr durchführbar scheint? Man braucht das Rad nicht neu zu erfinden, sondern kann aufnehmen und weiter entwickeln, was sich in der Kirche von heute schon an neuen Strukturen herausgebildet hat. Das wichtigste Element sind die Bischofssynoden. Von Thomas Söding Herder Korrespondenz S1/2015 S. 41-45, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Als Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist er Teil des Synodalpräsidums des Synodalen Weges. Er nimmt als Experte an der Weltsynode teil. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch
Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Als Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist er Teil des Synodalpräsidums des Synodalen Weges. Er nimmt als Experte an der Weltsynode teil.
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