Eine neue Meistererzählung der Soziologen: Die Wiederkehr des Religiösen Wer die Gültigkeit der Säkularisierungsthese bestreitet, muss die empirische Datenlage ignorieren. Richtig an der vielfach vorgebrachten Kritik des Säkularisierungstheorems ist, dass es sich bei den religiösen Wandlungsprozessen in Europa nicht einfach nur um einen Verlust an Religiosität und Kirchenbindung, sondern auch um einen Wandel ihrer dominanten Formen handelt. Von Detlef Pollack Herder Korrespondenz S2/2006 S. 6-11, Essays, Lesedauer: ca. 20 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Detlef Pollack Detlef Pollack wurde 1955 geboren und ist seit 2022 Seniorprofessor am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster. Von 2008 bis 2022 war er Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster, davor Professor für vergleichende Kultursoziologie an der Universität Frankfurt an der Oder.
Detlef Pollack Detlef Pollack wurde 1955 geboren und ist seit 2022 Seniorprofessor am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster. Von 2008 bis 2022 war er Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster, davor Professor für vergleichende Kultursoziologie an der Universität Frankfurt an der Oder.