Renaissance des Religiösen in der Gegenwartsliteratur?: „Ich gönne mir das Wort Gott“ Bei der neuen unbefangenen literarischen Auseinandersetzung mit Religion, dem Christentum und der Gottesfrage handelt es nicht um ein Massenphänomen. Aber in der postmodernen Vielfalt des heutigen Literaturbetriebs hat auch das Thema Religion wieder seinen Platz. Von Georg Langenhorst Herder Korrespondenz S2/2006 S. 55-60, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Langenhorst Georg Langenhorst (geb. 1962), Dr. theol. habil., ist seit 2006 Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts / Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehört: Kinder brauchen Religion. Orientierung für Erziehung und Bildung, Freiburg 2014.
Georg Langenhorst Georg Langenhorst (geb. 1962), Dr. theol. habil., ist seit 2006 Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts / Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehört: Kinder brauchen Religion. Orientierung für Erziehung und Bildung, Freiburg 2014.