Die Konkurrenz auf dem Markt der Religionen: Kampf um Aufmerksamkeit In einer Mediengesellschaft ist auch Religion medial verfasst. Es lässt sich ein harter Kampf religiöser Akteure um die knappe Ressource Aufmerksamkeit beobachten, so auch in der katholischen Kirche. Die verschärfte Konkurrenz auf dem Religionsmarkt droht freilich jene Feindbilder zu zementieren, die man nicht zu überprüfen bereit ist. Von Friedrich Wilhelm Graf Herder Korrespondenz S2/2006 S. 20-24, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Friedrich Wilhelm Graf Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf ist seit 1999 Ordinarius für Systematische Theologie und Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München. Zuvor lehrte er nach Promotion (1978) und Habilitation (1986) an der Universität der Bundeswehr in Hamburg und an der Universität Augsburg. 1999 erhielt er als erster Theologe den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Friedrich Wilhelm Graf Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf ist seit 1999 Ordinarius für Systematische Theologie und Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München. Zuvor lehrte er nach Promotion (1978) und Habilitation (1986) an der Universität der Bundeswehr in Hamburg und an der Universität Augsburg. 1999 erhielt er als erster Theologe den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.