Ein protestantischer Blick auf die vermeintliche Rückkehr der Religion: Profil des Christlichen schärfen Manche Trendforscher, Religionssoziologen und Pastoraltheologen beschreiben nicht die vorhandenen Phänomene einer Wiederkehr der Religion, sondern erzeugen sie allererst durch ihre Deutung. Die Kirchen haben sich demgegenüber darum zu bemühen, das Profil des Christlichen zu schärfen. Das erfordert eine gewisse Redlichkeit. Von Ulrich H. J. Körtner Herder Korrespondenz S2/2006 S. 24-28, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich H. J. Körtner Ulrich H.J. Körtner (geb. 1957), ist seit 1992 Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1987 Habilitation an der Kirchlichen Hochschule Bethel. 1986-1990 Gemeindepfarrer in Bielefeld, 1990-1992 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Iserlohn. Von den österreichischen Wissenschaftsjournalisten 2001 als Wissenschaftler des Jahres ausgezeichnet.
Ulrich H. J. Körtner Ulrich H.J. Körtner (geb. 1957), ist seit 1992 Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1987 Habilitation an der Kirchlichen Hochschule Bethel. 1986-1990 Gemeindepfarrer in Bielefeld, 1990-1992 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Iserlohn. Von den österreichischen Wissenschaftsjournalisten 2001 als Wissenschaftler des Jahres ausgezeichnet.