Wie Priester seelisch und körperlich gesund bleiben: Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch Der achtsame Umgang mit den leiblichen und seelischen Bedürfnissen ist ein spirituelles Geschehen. Auch deshalb sollten sich Priester regelmäßig Auszeiten gönnen und innige Beziehungen zu Frauen und Männern pflegen. Von Wunibald Müller Herder Korrespondenz S1/2018 S. 37-39, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,05 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wunibald Müller Wunibald Müller (geb. 1950) ist promovierter Theologe und psychologischer Psychotherapeut. Er hat von 1991 bis 2011 das therapeutisch-spirituelle Zentrum „Recollectio-Haus“ in Münsterschwarzach geleitet. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch
Wunibald Müller Wunibald Müller (geb. 1950) ist promovierter Theologe und psychologischer Psychotherapeut. Er hat von 1991 bis 2011 das therapeutisch-spirituelle Zentrum „Recollectio-Haus“ in Münsterschwarzach geleitet.
Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz