Was steht beim Theodizee-Problem auf dem Spiel?: Kein theologischer Luxus Die Meinungen darüber, wie mit der Frage nach dem Übel und Leid in der Welt umzugehen ist, gehen unter Glaubenden auf dramatische Weise auseinander. Keine Antwort mehr auf das Theodizee-Problem zu versuchen, hieße sich aus dem rationalen Diskurs zu verabschieden. Würde der Glaube dann noch ernst genommen? Von Armin Kreiner Herder Korrespondenz S2/2011 S. 19-22, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Armin Kreiner Armin Kreiner (geb. 1954) war von 1994 bis 2003 Professor für Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, seit 2003 ist er Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auch interessant Gratis Freiheit im Glauben S. 4-8 Ein Gespräch mit Hans-Joachim Höhn und Christoph Bockamp vom Opus Dei: „Auf der Suche nach einer doppelten Gnade“ Von Christoph Bockamp, Hans-Joachim Höhn Wie es mit dem Glauben weitergeht: Abschied von den Engeln? Von Thomas Brose Zeitgeschehen: Apokalypse vertagt Von Wenzel Widenka Personen & Themen Theodizee
Armin Kreiner Armin Kreiner (geb. 1954) war von 1994 bis 2003 Professor für Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, seit 2003 ist er Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Gratis Freiheit im Glauben S. 4-8 Ein Gespräch mit Hans-Joachim Höhn und Christoph Bockamp vom Opus Dei: „Auf der Suche nach einer doppelten Gnade“ Von Christoph Bockamp, Hans-Joachim Höhn