An den Grenzen des traditionellen Gottesbilds: Paradigmenwechsel zum Panentheismus? Aus der Mitte der christlichen Konfessionen selbst erheben sich prominente Voten, für die das traditionelle christliche Bild eines personalen Gottes mit Intellekt, Willen und einem zumeist allmächtigen Eingriffspotenzial in das Geschichtsgeschehen seine Glaubwürdigkeit mehr oder weniger eingebüßt hat. Was aber wäre die Alternative? Von Klaus Müller Herder Korrespondenz S2/2011 S. 33-38, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Müller Klaus Müller (geb. 1955) ist seit 1996 Professor für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Auch interessant Plus Heft 11/2024 S. 46-48 Die Poetik des Erbarmens von Arnold Stadler: Gott-Durst des Dichters Von Michael Kohlhäufl Schöpfungs- und Tierethik: Die Kreatur Von Wenzel Widenka Plus Gott S. 11-13 Die Mystik und die Gottesschau: Kann man Gott sehen? Von Martina Roesner Personen & Themen Panentheismus
Klaus Müller Klaus Müller (geb. 1955) ist seit 1996 Professor für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.
Plus Heft 11/2024 S. 46-48 Die Poetik des Erbarmens von Arnold Stadler: Gott-Durst des Dichters Von Michael Kohlhäufl