Sind gottesgläubige Menschen depressiver?Risiko und Ressource

Je religiöser, desto depressiver? Dieses Fazit legt sich nahe, wenn die quälenden Schuldgefühle eines depressiv leidenden Menschen durch seinen Glauben an einen strafenden Gott geschürt werden. Zugleich aber ermutigen empirische Untersuchungen, Religion als Chance wahrzunehmen: Eine krisenfeste, von „innen“ her gelebte Religiosität lässt sich als möglicher Angelpunkt einer Pastoral verstehen, die in der kreativen Konfrontation von Evangelium und Gegenwart lebt.

Anzeige: Geschichte der Päpste seit 1800. Von Jörg Ernesti

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Abo

2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 €
danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D)

2 Hefte digital 0,00 €
danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden