Der christliche Gott unter Generalverdacht: Unbekömmlicher Monotheismus? Die These von einem inneren Zusammenhang zwischen Monotheismus und Intoleranz findet sich selbst in prominenten philosophischen Lehrbüchern wieder. Wie kann sich die Theologie diesem Pauschalverdacht stellen, angesichts der vielen biblischen Stellen, die einen gewalttätigen Gott zu zeigen scheinen? Von Józef Niewiadomski Herder Korrespondenz S2/2011 S. 6-11, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Józef Niewiadomski Józef Niewiadomski wurde 1951 in Polen geboren, ist Priester der Erzdiözese Lublin und emeritierter Professor für Dogmatik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Zuvor war er Professor an der Katholischen Universität in Linz. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Weiterentwicklung des von Raymund Schwager begründeten Ansatzes der Innsbrucker Dramatischen Theologie. Als Herausgeber verantwortete er die Ausgabe von „Raymund Schwager, Gesammelte Werke“. Auch interessant Plus Freiheit im Glauben S. 19-21 Alternative Christentümer: Vielleicht haben sie recht Von Johann Ev. Hafner Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin
Józef Niewiadomski Józef Niewiadomski wurde 1951 in Polen geboren, ist Priester der Erzdiözese Lublin und emeritierter Professor für Dogmatik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Zuvor war er Professor an der Katholischen Universität in Linz. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Weiterentwicklung des von Raymund Schwager begründeten Ansatzes der Innsbrucker Dramatischen Theologie. Als Herausgeber verantwortete er die Ausgabe von „Raymund Schwager, Gesammelte Werke“.
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