Zur Bedeutung der Christlichen Sozialethik für Theologie und Gesellschaft: Brücken bauen Sie ist Anwältin für das Gute und Gerechte und deshalb notwendigerweise auf Strukturen außerhalb der Kirche ausgerichtet. Für die Zukunft der Christlichen Sozialethik sind Fokussierungen ihrer Themen unabdingbar. Von Daniel Bogner © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2024 S. 42-43, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Daniel Bogner Daniel Bogner wurde 1972 geboren und ist Professor für Allgemeine Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Von 2000 bis 2006 war er Referent für Menschenrechtspolitik im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Justitia et Pax); danach Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Dort 2012 Habilitation. Auch interessant Plus Heft 9/2023 S. 30-32 Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens: Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Von Markus Zimmermann Volksentscheid zur Klimaneutralität: Ungerechte Apokalypse Von Wenzel Widenka Plus Heft 9/2022 S. 31-33 Die Energiekrise aus sozialethischer Perspektive: Kalter Winter Von Gerhard Kruip
Daniel Bogner Daniel Bogner wurde 1972 geboren und ist Professor für Allgemeine Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Von 2000 bis 2006 war er Referent für Menschenrechtspolitik im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Justitia et Pax); danach Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Dort 2012 Habilitation.
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