Fakten zum Nihil-Obstat-Verfahren: Die Befürchtungsschere Das Nihil Obstat soll eine Art Unbedenklichkeitserklärung durch die katholische Kirche für die Vergabe einer Professur in katholischer Theologie sein. Das Verfahren ist jedoch intransparent, diskriminierend und demütigend. Von Gunda Werner, Miriam Zimmer, Nikita Katsuba © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2024 S. 14-16, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Gunda Werner Gunda Werner, geb. 1971, Dr. Theol., Professorin für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Publikationen im Bereich der Fundamentaltheologie, Dogmatik, Dogmengeschichte, Forschungsschwerpunkt zu Judith Butler, Machtanalysen und Michel Foucault. Miriam Zimmer Miriam Zimmer, Dr. disc. pol., wurde 1985 geboren und ist Leiterin des Kompetenzzentrums „Pastorale Evaluation“ am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap) an der Universität Bochum. Sie wurde in Religionssoziologie an der Universität Göttingen promoviert. Nikita Katsuba Nikita Katsuba wurde 1989 geboren. Er ist empirischer Sozialforscher und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap) an der Universität Bochum. Er studierte Politik- und Sozialwissenschaften. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 36-39 Zum 80. Geburtstag von Anselm Grün: Anspruch auf Authentizität Von Jochen Sautermeister Plus Heft 1/2025 S. 31-32 Pius XII. und der Holocaust nach der Öffnung der vatikanischen Archive: Kein deutsches Thema? Von Hubert Wolf Plus Heft 1/2025 S. 8 Neue Präsidentin der Goethe-Institute: Gesche Joost: Freundin der Freiheit Von Gesche Joost, Benjamin Lassiwe
Gunda Werner Gunda Werner, geb. 1971, Dr. Theol., Professorin für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Publikationen im Bereich der Fundamentaltheologie, Dogmatik, Dogmengeschichte, Forschungsschwerpunkt zu Judith Butler, Machtanalysen und Michel Foucault.
Miriam Zimmer Miriam Zimmer, Dr. disc. pol., wurde 1985 geboren und ist Leiterin des Kompetenzzentrums „Pastorale Evaluation“ am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap) an der Universität Bochum. Sie wurde in Religionssoziologie an der Universität Göttingen promoviert.
Nikita Katsuba Nikita Katsuba wurde 1989 geboren. Er ist empirischer Sozialforscher und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap) an der Universität Bochum. Er studierte Politik- und Sozialwissenschaften.
Plus Heft 1/2025 S. 36-39 Zum 80. Geburtstag von Anselm Grün: Anspruch auf Authentizität Von Jochen Sautermeister
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