Wünsche eines Literaturwissenschaftlers an die Theologie: Die drei Ringe sind nicht echt Die neue „Ohn-Macht“ der Kirche stellt eine große Chance dar. Die Kirche könnte sich von angsteinflößendem Ballast befreien und die Gläubigen neu beseelen. Von Jürgen Wertheimer © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2024 S. 63, Essays, Lesedauer: ca. 4 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jürgen Wertheimer Jürgen Wertheimer wurde 1947 geboren und ist Germanist und Komparatist. Er studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Von 1991 bis 2015 hatte er eine Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen inne. Auch interessant Plus Theologie S. 14-16 Fakten zum Nihil-Obstat-Verfahren: Die Befürchtungsschere Von Gunda Werner, Miriam Zimmer, Nikita Katsuba Gratis Heft 9/2024 S. 53 Schreiben im Kontext von Krieg und Gewalt: Die Ethik des Erzählens Von Annika Schmitz Gratis Heft 9/2024 S. 53 Musik und Glaube: Christuskompositionen Von Ulrich Ruh
Jürgen Wertheimer Jürgen Wertheimer wurde 1947 geboren und ist Germanist und Komparatist. Er studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Von 1991 bis 2015 hatte er eine Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen inne.
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