Pastoraltheologie als kritische Selbstvergewisserung im Licht der Gegenwart: Dienerin zweier Herren Klimakatastrophe, Krieg, Migration, Armut, Glaubenskrise und vieles mehr – die Pastoraltheologie muss den Blick verstärkt auf die großen gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit werfen. Sonst droht das Fach germanozentrisch zu werden. Von Regina Polak © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2024 S. 51-52, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Polak Regina Polak wurde 1967 geboren und ist als Assoziierte Professorin Vorständin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Werteforschung, Religion und Migration, interreligiöser Dialog sowie Fragen einer Kirche im Umbruch. Jüngste Publikation: „Values – Politics – Religion: The European Values Study. In-depth-Analysis – Interdisciplinary Perspectives – Future Prospects“. Springer (open access) 2023. Auch interessant Plus Heft 10/2024 S. 46-49 Nachfragen zu Jan Loffelds Buch „Wenn nichts mehr fehlt, wo Gott fehlt“: Optimierungsparadigma am Ende? Von Matthias Sellmann Antworten zu einer Replik von Matthias Sellmann auf „Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt“: Auf das Vorzeichen kommt es an Von Jan Loffeld Gratis Heft 2/2023 S. 53 Neue Impulse für die Pastoraltheologie: Die Verletzlichkeit annehmen Von Ulrich Ruh
Regina Polak Regina Polak wurde 1967 geboren und ist als Assoziierte Professorin Vorständin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Werteforschung, Religion und Migration, interreligiöser Dialog sowie Fragen einer Kirche im Umbruch. Jüngste Publikation: „Values – Politics – Religion: The European Values Study. In-depth-Analysis – Interdisciplinary Perspectives – Future Prospects“. Springer (open access) 2023.
Plus Heft 10/2024 S. 46-49 Nachfragen zu Jan Loffelds Buch „Wenn nichts mehr fehlt, wo Gott fehlt“: Optimierungsparadigma am Ende? Von Matthias Sellmann
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