Zum Profil der Moraltheologie: Radikales Hinterfragen von Denkmustern Das Selbstverständnis der Moraltheologie ist weitgehend unstrittig. Doch sie muss mehr denn je um ihre gesellschaftliche Relevanz gerade angesichts multipler Krisen und Herausforderungen ringen. Von Katharina Klöcker © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2024 S. 44-46, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Klöcker Katharina Klöcker, Dr. theol., wurde 1972 geboren und ist Professorin für Theologische Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Moraltheologie. Sie arbeitet angesichts der durch den Missbrauchsskandal offenkundig gewordenen Krise christlicher Moral an Perspektiven ihrer Erneuerung und erprobt Überlegungen zu Anschlussfähigkeit und christlichem Profil theologischer Ethik an konkreten gesellschaftlich relevanten Konfliktthemen. Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 49-51 Ein moraltheologischer Zwischenruf: Relationale Autonomie – mehr als ein Schlagwort? Von Stephanie Höllinger, Stephan Goertz Plus Heft 1/2024 S. 37-39 Forschung mit menschlichen Embryonen: Potenziell entpolarisierende Debatte Von Katharina Klöcker Gedanken zu „Dignitas infinita“: Unendliche Menschenwürde mit Aussicht auf Vollendung Von Peter Schallenberg
Katharina Klöcker Katharina Klöcker, Dr. theol., wurde 1972 geboren und ist Professorin für Theologische Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Moraltheologie. Sie arbeitet angesichts der durch den Missbrauchsskandal offenkundig gewordenen Krise christlicher Moral an Perspektiven ihrer Erneuerung und erprobt Überlegungen zu Anschlussfähigkeit und christlichem Profil theologischer Ethik an konkreten gesellschaftlich relevanten Konfliktthemen.
Plus Heft 7/2024 S. 49-51 Ein moraltheologischer Zwischenruf: Relationale Autonomie – mehr als ein Schlagwort? Von Stephanie Höllinger, Stephan Goertz
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