Wie der Heilige Stuhl seine Wirtschafts- und Finanzstrukturen neu aufstellt: An die Substanz Nach Vorarbeit von Papst Benedikt XVI. krempelte Papst Franziskus den vatikanischen Wirtschafts- und Finanzsektor um, um Transparenz und Kontrolle zu gewinnen. Skandale, Widerstände, Dilettantismus und Bürokratie haben den Weg behindert. Von Johannes Schidelko © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2023 S. 28-30, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Schidelko Johannes Schidelko, studierte klassische Philologie und katholische Theologie in Münster. Seit 1983 berichtet er über den Vatikan. Er leitete 26 Jahre lang das Gemeinschaftsbüro der deutschsprachigen katholischen Nachrichten-Agenturen in Rom. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 52 Edward Bergers neuer Film „Konklave“: Wer ohne Schuld ist Von Stefan Orth Plus Heft 1/2025 S. 7 Päpstliche Begräbnisse: Unsichtbarer Tod? Von Fabian Brand Plus Heft 1/2025 S. 6 Weltklimakonferenz: Frauen und Mädchen zuletzt Von Sostina Takure
Johannes Schidelko Johannes Schidelko, studierte klassische Philologie und katholische Theologie in Münster. Seit 1983 berichtet er über den Vatikan. Er leitete 26 Jahre lang das Gemeinschaftsbüro der deutschsprachigen katholischen Nachrichten-Agenturen in Rom.