Warum Governance und Compliance keine Fremdwörter bleiben sollten: Ein verborgenes Potenzial für die Zukunft der Kirche Mit einem umfassenden Denkansatz gehen Governance- und Compliance-Konzepte über den unmittelbaren Finanz- und Verwaltungsbereich hinaus. Regeln und Normen müssen von der Führungsspitze her gelebt werden. Nicht nur im Erzbistum Köln verbirgt sich dahinter ein Paradigmenwechsel. Von Gordon Sobbeck © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2023 S. 45-48, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gordon Sobbeck Gordon Sobbeck, Jahrgang 1975, ist seit 2019 Finanzdirektor und Ökonom des Erzbistums Köln. In dieser Funktion nimmt er verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr, unter anderem bei der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK) Köln. Der Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH) sowie Diplom-Betriebswirt (FH) war zuvor mehrere Jahre Finanzdezernent und Diözesanökonom im Bistum Limburg. Dort wirkte er entscheidend an der Neuordnung der diözesanen Vermögensverwaltung mit. Zu früheren Stationen zählen die Konrad-Adenauer-Stiftung sowie verantwortliche Positionen in der Kommunalverwaltung. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
Gordon Sobbeck Gordon Sobbeck, Jahrgang 1975, ist seit 2019 Finanzdirektor und Ökonom des Erzbistums Köln. In dieser Funktion nimmt er verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr, unter anderem bei der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK) Köln. Der Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH) sowie Diplom-Betriebswirt (FH) war zuvor mehrere Jahre Finanzdezernent und Diözesanökonom im Bistum Limburg. Dort wirkte er entscheidend an der Neuordnung der diözesanen Vermögensverwaltung mit. Zu früheren Stationen zählen die Konrad-Adenauer-Stiftung sowie verantwortliche Positionen in der Kommunalverwaltung.
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