Klimawandel, Ethik und Liturgie: Eine Messe für die Schöpfung Die Christen müssen lernen, für das Wohlergehen aller Lebewesen und der gesamten Natur zu beten. So können sie die Haltung Gottes einüben, in dessen Augen alles Geschaffene gut ist. Von Liborius Olaf Lumma © pixabay Herder Korrespondenz S2/2020 S. 26-29, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma (geb. 1973) ist seit 2006 Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Studium der Katholischen Theologie und Philosophie an der Universität Münster, der Universität München und der Hochschule für Philosophie München; Doktoratsstudium an der Universität Innsbruck im Fach Liturgiewissenschaft. Promotion 2006. Seit 2009 Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich und in der Ökumene-Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz.
Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma (geb. 1973) ist seit 2006 Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Studium der Katholischen Theologie und Philosophie an der Universität Münster, der Universität München und der Hochschule für Philosophie München; Doktoratsstudium an der Universität Innsbruck im Fach Liturgiewissenschaft. Promotion 2006. Seit 2009 Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich und in der Ökumene-Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz.