Selbstverständlich müssen die Kirchen auch über Nachhaltigkeit reden: Frei zur Selbstbegrenzung Manche Kritiker sagen: Die Kirchen, vor allem die evangelische Kirche, agieren zu politisch und ähneln allmählich einem Grünenparteitag. Eine Gegenrede. Von Marlehn Thieme © pixabay Herder Korrespondenz S2/2020 S. 39, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marlehn Thieme Marlehn Thieme ist seit 2018 Präsidentin der Welthungerhilfe. Die Juristin ist Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates und des Aufsichtsrates der Bank für Kirche und Diakonie. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung der Bundesregierung zur Nachhaltigen Entwicklung, als Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und in Führungsfunktionen der Deutschen Bank.
Marlehn Thieme Marlehn Thieme ist seit 2018 Präsidentin der Welthungerhilfe. Die Juristin ist Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates und des Aufsichtsrates der Bank für Kirche und Diakonie. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung der Bundesregierung zur Nachhaltigen Entwicklung, als Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und in Führungsfunktionen der Deutschen Bank.