Auf dem Weg zu einer islamischen Umweltethik: Und nach uns die Sintflut? Die Vorstellung einer bewahrenswerten Schöpfung hat im Islam eine uralte Tradition. Die moderne Theologie entdeckt sie gerade neu. Das Problem ist nur: Auch in der islamischen Welt klafft eine Lücke zwischen Umweltschutz-Ideen und Praxis. Von Asmaa El Maaroufi © pixabay Herder Korrespondenz S2/2020 S. 30-31, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Asmaa El Maaroufi Asmaa El Maaroufi wurde 1989 geboren und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Kalām, Islamische Philosophie und Mystik des Zentrums für Islamische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. In Ihrer Promotion beschäftigte Sie sich mit der Frage nach dem Tier im Islam und habilitiert nun zur "Theologie der Nachhaltigkeit" im islamisch-theologischen Kontext. Sie ist Mitglied des Arbeitskreis "Religionen für biologische Vielfalt" und des Ethiknetzwerks Christentum und Islam.
Asmaa El Maaroufi Asmaa El Maaroufi wurde 1989 geboren und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Kalām, Islamische Philosophie und Mystik des Zentrums für Islamische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. In Ihrer Promotion beschäftigte Sie sich mit der Frage nach dem Tier im Islam und habilitiert nun zur "Theologie der Nachhaltigkeit" im islamisch-theologischen Kontext. Sie ist Mitglied des Arbeitskreis "Religionen für biologische Vielfalt" und des Ethiknetzwerks Christentum und Islam.