Vom ökumenischen Potenzial gelebter Spiritualität: Beieinander in die Schule gehen Evangelische, katholische und orthodoxe Spiritualität zeichnen sich durch je besondere Prägung und eigene Schwerpunkte aus. Zugleich war die gelebte Spiritualität schon immer das Feld, auf dem der ökumenische Austausch zwischen den Konfessionen am besten funktionierte. Von Peter Zimmerling Herder Korrespondenz S1/2010 S. 48-51, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Zimmerling Peter Zimmerling ist seit April 2005 Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge. 1999 Habilitation an der Theologischen Fakultät Heidelberg. Forschungsschwerpunkte: Unterschiedliche Themenbereiche der Poimenik, Homiletik, Spiritualität und Gemeindeaufbau, Pietismusforschung. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 15-17 Ökumenisch motivierte Reflexionen zum Heiligen Jahr 2025: Leiden vergeben? Von Dorothea Sattler Plus Orthodox S. 29 Zum aktuellen Stand des orthodox-katholischen Dialogs: Ungewöhnlich herausgefordert Von Gerhard Feige
Peter Zimmerling Peter Zimmerling ist seit April 2005 Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge. 1999 Habilitation an der Theologischen Fakultät Heidelberg. Forschungsschwerpunkte: Unterschiedliche Themenbereiche der Poimenik, Homiletik, Spiritualität und Gemeindeaufbau, Pietismusforschung.
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