Kirchliche Selbstverständnisse zwischen Konfrontation und Beliebigkeit: Ebenso christlich? Bedeutet die andere Weise des Kirchseins in den „kirchlichen Gemeinschaften“, die aus der Reformation hervorgegangen sind, nach katholischer Auffassung tatsächlich ein Weniger an authentischer Christlichkeit? Vor allem mit Blick auf das Amtsverständnis ist dies eine wichtige Frage. Von Jürgen Werbick Herder Korrespondenz S1/2010 S. 16-21, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jürgen Werbick Jürgen Werbick, geboren 1946, war von 1994 bis 2011 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Zuvor war der ausgebildete Pastoralreferent von 1981 bis 1994 Professor für Systematische Theologie in Siegen. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz
Jürgen Werbick Jürgen Werbick, geboren 1946, war von 1994 bis 2011 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Zuvor war der ausgebildete Pastoralreferent von 1981 bis 1994 Professor für Systematische Theologie in Siegen.
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