Die Beziehungen zum Osten Europas: Immer noch die vergessene Hälfte? Das wiedervereinigte Deutschland fühlt sich in besonderer Weise für die Beziehungen zwischen West- und Osteuropa verantwortlich. Um die unterschiedlichen Aktivitäten auf diesem Gebiet zu bündeln, haben die Katholiken Anfang der neunziger Jahre das Hilfswerk Renovabis gegründet. Es wurde mehr ins Werk gesetzt, als gewöhnlich wahrgenommen wird. Von Albert Gerhard Herder Korrespondenz S1/2006 S. 52-59, Essays, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Gerhard Albert Gerhard, geboren 1952, war Stellvertreter des Hauptgeschäftsführers von Renovabis. Er hat Geschichte und Klassische Philologie studiert und wurde 1981 zum Dr. phil. promoviert. Von 1982 bis 1995 Referent in der Zentralstelle Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn. Im Arbeitsbereich „Europa“ beschäftige er sich schwerpunktmäßig mit Mittel- und Osteuropa.
Albert Gerhard Albert Gerhard, geboren 1952, war Stellvertreter des Hauptgeschäftsführers von Renovabis. Er hat Geschichte und Klassische Philologie studiert und wurde 1981 zum Dr. phil. promoviert. Von 1982 bis 1995 Referent in der Zentralstelle Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn. Im Arbeitsbereich „Europa“ beschäftige er sich schwerpunktmäßig mit Mittel- und Osteuropa.