Das vielfältige Engagement der Katholiken bei den europäischen Institutionen: Treue zur EU als Friedensprojekt Die Haltung der Kirche gegenüber der EU ist gespalten: Auf der einen Seite steht die nach wie vor hohe Wertschätzung für die EU als Friedenswerk. Auf der anderen Seite stoßen sich auch in Deutschland nicht wenige Katholiken an einem bürokratischen Relativismus, der Religion ins Private abdrängt und nationale und kulturelle Besonderheiten nicht zu würdigen weiß. Von Stefan Lunte Herder Korrespondenz S1/2006 S. 44-49, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Lunte Stefan Lunte (geb. 1963), Studium der Katholischen Theologie in Münster und der Politikwissenschaft in Paris. Von 1996 bis 2001 war er Referent für Wirtschafts- und Sozialpolitik im Sekretariat der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE), seit 2001 ist der Stellvertretender Generalsekretär der COMECE.
Stefan Lunte Stefan Lunte (geb. 1963), Studium der Katholischen Theologie in Münster und der Politikwissenschaft in Paris. Von 1996 bis 2001 war er Referent für Wirtschafts- und Sozialpolitik im Sekretariat der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE), seit 2001 ist der Stellvertretender Generalsekretär der COMECE.