Mehr Reflexion auf die Rollen in der Liturgie tut not: Ämter und Begabungen Die Liturgie ist nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein Zusammenspiel verschiedener Charismen und Dienste. Aber auch 50 Jahre nach der Verabschiedung der Liturgiekonstitution ist das dort grundgelegte Potenzial nicht nur nicht ausgeschöpft, sondern vermutlich zu einem großen Teil noch gar nicht erfasst. Von Liborius Olaf Lumma Herder Korrespondenz S1/2013 S. 14-17, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma (geb. 1973) ist seit 2006 Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Studium der Katholischen Theologie und Philosophie an der Universität Münster, der Universität München und der Hochschule für Philosophie München; Doktoratsstudium an der Universität Innsbruck im Fach Liturgiewissenschaft. Promotion 2006. Seit 2009 Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich und in der Ökumene-Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 11-12 Migration: Kirche als interkulturelle Communio Von Hilde Naurath Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz
Liborius Olaf Lumma Liborius Olaf Lumma (geb. 1973) ist seit 2006 Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Studium der Katholischen Theologie und Philosophie an der Universität Münster, der Universität München und der Hochschule für Philosophie München; Doktoratsstudium an der Universität Innsbruck im Fach Liturgiewissenschaft. Promotion 2006. Seit 2009 Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich und in der Ökumene-Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz.
Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz