Gottesdienstliches Leben als Feier der Vielfalt in den USA: „All Are Welcome!“ Gottesdienstliche Offenheit und Gastfreundschaft sind kein Zufall in der seit langem multiethnischen und multikulturellen katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten. Inwieweit kann der bunte und vielfältige US-amerikanische Katholizismus, wie er sich in den liturgischen Traditionen spiegelt, auch ein weltkirchliches Vorbild für den Umgang mit Pluralität innerhalb der Weltkirche sein? Von Teresa Berger Herder Korrespondenz S1/2013 S. 61-64, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Teresa Berger Teresa Berger (geb. 1956) ist seit 2007 Professorin für Liturgiewissenschaft an der Yale University, zuvor hat sie an der Duke University gelehrt. Studium in Nottingham, Mainz und Genf, Promotionen in Heidelberg und Münster, Habilitation in Münster. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 1 Von Kapitol und Kirche Von Annika Schmitz
Teresa Berger Teresa Berger (geb. 1956) ist seit 2007 Professorin für Liturgiewissenschaft an der Yale University, zuvor hat sie an der Duke University gelehrt. Studium in Nottingham, Mainz und Genf, Promotionen in Heidelberg und Münster, Habilitation in Münster.
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