Seelsorgeeinheiten als zentrale Herausforderung heutiger Liturgie: „Man trifft sich im Gottesdienst!?“ Menschen lassen sich für Liturgie begeistern, wenn in ihr die Erfahrung der Antreffbarkeit Gottes gemacht werden kann. Was bedeutet dieses Axiom für das gottesdienstliche Leben in größer werdenden Seelsorgeeinheiten, in denen nicht mehr an jedem Gottesdienstort sonntäglich Eucharistie gefeiert werden kann? Von Stephan Winter Herder Korrespondenz S1/2013 S. 33-36, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stephan Winter Stephan Winter wurde 1970 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die systematisch-theologische Bedeutung liturgischer Praxis sowie deren vielfältige Erscheinungsformen in pluralistischen Kontexten. Er war über viele Jahre Liturgiereferent im Bistum Osnabrück und in der Aus- und Fortbildung liturgischer Dienste tätig. Zuletzt erschien von ihm: Liturgie und Ekklesiologie. Reform des Gottesdienstes als Reform der Kirche, hrsg. zusammen mit Stephan Steger, Martin Stuflesser, Marco Weis, Regensburg 2023. Auch interessant Plus Heft 8/2021 S. 1 Tradition und Mitte Von Volker Resing Plus Heft 6/2020 S. 9-10 Alte Messe: Zahlen, bitte Von Lucas Wiegelmann Themenpaket: Der Vatikan und die Traditionalisten Gratis Heft 11/2016 S. 6 Gastkommentar: In der Ruhe liegt die Kraft Von Andrea Nahles
Stephan Winter Stephan Winter wurde 1970 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die systematisch-theologische Bedeutung liturgischer Praxis sowie deren vielfältige Erscheinungsformen in pluralistischen Kontexten. Er war über viele Jahre Liturgiereferent im Bistum Osnabrück und in der Aus- und Fortbildung liturgischer Dienste tätig. Zuletzt erschien von ihm: Liturgie und Ekklesiologie. Reform des Gottesdienstes als Reform der Kirche, hrsg. zusammen mit Stephan Steger, Martin Stuflesser, Marco Weis, Regensburg 2023.
Plus Heft 6/2020 S. 9-10 Alte Messe: Zahlen, bitte Von Lucas Wiegelmann Themenpaket: Der Vatikan und die Traditionalisten