Liturgiewissenschaft angesichts des religiösen Pluralismus der Gegenwart: Pointe des Katholizismus Die Liturgiewissenschaft muss ihre kritische Verantwortung für die Kirche wahrnehmen, ohne sich auf einen zu engen binnenkirchlichen Aktionsraum festzulegen. Der Pluralismus in der religiösen und auch christlichen wie katholischen Feierkultur der Gegenwart ist so ausgeprägt, dass die Auseinandersetzung mit der Liturgie der Kirche im engeren Sinne nicht mehr die einzige Aufgabe des Faches sein kann. Von Benedikt Kranemann Herder Korrespondenz S1/2013 S. 2-5, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benedikt Kranemann Benedikt Kranemann wurde 1959 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt sowie Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt.
Benedikt Kranemann Benedikt Kranemann wurde 1959 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt sowie Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt.