Donald Trump und die Präsidentschaftswahlen 2024: Religiosität als Inszenierung Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl im November stehen die Zeichen auf Konfrontation. Ein Gespräch mit Andreas G. Weiß über Donald Trump, Joe Biden und die Bedeutung religionspolitischer Zugänge im Wahlkampf. Von Andreas G. Weiß © Unsplash Mit Herz und Haltung, 30.5.2024, Lesedauer: ca. 1 Minuten Ein Probeabo der Herder Korrespondenz können Sie hier bestellen. Die Herder Korrespondenz im Abo Die Herder Korrespondenz berichtet über aktuelle Themen aus Kirche, Theologie und Religion sowie ihrem jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld. Zum Kennenlernen: 2 Ausgaben gratis Jetzt testen Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas G. Weiß Andreas G. Weiß, Dr. theol., wurde 1986 geboren und ist Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg. In mehrjährigen Studien-, Forschungs- und Lehraufenthalten in den USA fokussierte sich Weiß auf das Verhältnis von Religion, Politik und Gesellschaft, kommentierte die US-Wahlen 2016 und 2020 für deutschsprachige Medien und schreibt regelmäßig in der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“. 2019 publizierte er sein theologisches Sachbuch „Trump. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“.
Andreas G. Weiß Andreas G. Weiß, Dr. theol., wurde 1986 geboren und ist Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg. In mehrjährigen Studien-, Forschungs- und Lehraufenthalten in den USA fokussierte sich Weiß auf das Verhältnis von Religion, Politik und Gesellschaft, kommentierte die US-Wahlen 2016 und 2020 für deutschsprachige Medien und schreibt regelmäßig in der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“. 2019 publizierte er sein theologisches Sachbuch „Trump. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“.