Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing

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  • Kuppel Bundestag
    Plus Herder Korrespondenz Heft 12/2022 S. 56

    Geteilte Deutungshoheit

    Der evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg beurteilt die Zusammenarbeit zwischen Politik und Religion positiv, auch wenn sich der gesellschaftliche Trend der Entkirchlichung bemerkbar macht. Die Fragen stellte Hilde Naurath.

  • Plus Herder Korrespondenz Heft 11/2022 S. 1

    Eingriff in die Religionsfreiheit

    Die Koalition streicht die Religionszugehörigkeit aus dem Personenstandsregister. Das zeigt ein sich veränderndes Verhältnis von Staat und Kirchen.

  • Bodo Ramelow
    Plus Herder Korrespondenz Heft 6/2022 S. 18-22

    Ein Gespräch mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow„Ich argumentiere weder kirchen- noch religionsfeindlich“

    Der derzeitige Bundesratspräsident Bodo Ramelow ist erster und bisher einziger Ministerpräsident der Linken. Mit Blick auf das Staat-Kirche-Verhältnis sieht er Veränderungsbedarf, gehört dabei jedoch zu den religiös besonders sensiblen Politikern. Was sind aus seiner Sicht die aktuell wichtigsten religionspolitischen Herausforderungen? Die Fragen stellte Stefan Orth.

  • Ein Mann betet
    Plus Herder Korrespondenz Heft 5/2022 S. 56

    „Was soll der Vorteil daran sein, Religion ins Private abzudrängen“

    Mit Blick auf das Verhältnis des Staates zu den großen Kirchen enthält der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung Passagen mit Sprengkraft. Das sei kein Plädoyer für ein laizistisches Deutschland, betont der religionspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Castellucci. Die Fragen stellte Stefan Orth.

  • Kleines Kreuz
    Plus Herder Korrespondenz Gott S. 44-46

    Gottesreden in Politik und RechtDas Kreuz mit dem Nullum

    Der sogenannte Kreuzerlass von 2018 bestimmt, dass im Eingangsbereich eines jeden bayerischen Dienstgebäudes „als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns“ ein Kreuz anzubringen ist. Klagen dagegen wurden nun abgewiesen. Die Fragen dahinter verweisen nicht nur theologisch, sondern auch verfassungsrechtlich auf eine letztendliche Verantwortlichkeit.

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