Die Gender-Debatte diskutiert eine sensible Wahrnehmung der Geschlechterdifferenzen abseits des biologischen Geschlechts. Geschlechterrollen sind demnach auch kulturell bedingt und nicht systematisch festgeschrieben.
Gleichzeitig wird der Begriff „Gender“ zunehmend als Ideologie wahrgenommen, die die natürlichen Geschlechterunterschiede verleugnet.