Online-Umfrage: Umwelt-Enzyklika "Laudato si" Papst Franziskus übt in seiner neuen Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ deutliche Kritik am Konsumverhalten und der Klimapolitik der Industrieländer. Kritiker monieren, dass der Papst sich besser auf theologische und moralische Fragen beschränken sollte. Die Umfrage ist beendet. Teilnehmer bisher: 21 Auswertung der Umfrage Ist die Sicht der Kritiker berechtigt, die Papst Franziskus vorwerfen, er mische sich undifferenziert in globale gesellschaftspolitische Fragen ein, anstatt sich auf Elemente des christlichen Glaubens und der Ethik zu konzentrieren? Ja, denn komplexe wirtschaftliche und politische Fragen lassen sich in Zeiten der Globalisierung nicht durch ideologisch motivierte Appelle eines Kirchenführers lösen. 19 % Nein, denn gerade in ökologischen Fragen sind politische, ethische und theologische Sichtweisen zusammen zu denken. Dazu bedarf es einer spezifisch christlichen Haltung. 81 % Teilen Teilen Whatsapp Mailen Auch interessant Plus Heft 10/2024 S. 11-12 Kommission Weltkirche: Landnutzung neu ordnen Von Annika Schmitz Plus Heft 1/2024 S. 23-25 Der Papst und die Klimakonferenzen: Dramatische Dringlichkeit Von Peter Schallenberg Plus Heft 5/2020 S. 13-15 Vor fünf Jahren erschien die Enzyklika „Laudato si“: Love Is The Answer Von Peter Turkson, Peter Schallenberg
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