Nein zu verletzendem Verhalten - feinfühligen Umgang stärken

I. Verletzendes Verhalten gegenüber Kita-Kindern

Astrid Boll/Regina Remsperger-Kehm

1. Worum es geht
2. Die Forschungslage
3. Befragung von pädagogischen Fachkräften
4. Befragung von Kita-Leitungen

II. Wie Kinder auf verletzendes Verhalten reagieren

Astrid Boll/Regina Remsperger-Kehm

1. Worum es geht
2. Reaktionen von Kindern auf verletzendes Verhalten
3. Signale von Kindern vor dem verletzenden Verhalten
4. Eskalation von Interaktionen vermeiden

III. Das Nein von Kindern wahr- und ernst nehmen

Jessica Ferber

1. Worum es geht
2. Zwischen Partizipation und Adultismus
3. Kindliche Ausdrucksmöglichkeiten eines Neins
4. Reaktionen von Fachkräften
5. Konsequenzen für die Praxis

IV. „Ist das gelbe Verhalten verletzend oder schon Gewalt?“

Astrid Boll/Regina Remsperger-Kehm

1. Worum es geht
2. Einordnung mithilfe der Verhaltensampel
3. Wichtige Beiträge zum aktuellen Diskurs
4. Ist jedes verletzende Verhalten zugleich Gewalt?
5. Erste Schlussfolgerungen

V. Interventionsstrategien von Kita-Leitungen bei verletzendem Verhalten

Laura Wirbel

1. Worum es geht
2. Wie Leitungen mit verletzendem Verhalten umgehen
3. Einflussfaktoren auf das Interventionsverhalten
4. Leitfaden Kinderschutzkonzept
5. Partizipation als Weg der Prävention
6. Miteinander in den Dialog kommen

VI. Adultismus in der Kita keine Chance geben

Regina Rein

1. Worum es geht
2. Adultismus als erste Form der Diskriminierung
3. Einschränkungen im Alltag von Kita-Kindern
4. Wie sich Adultismus auf Kinder auswirkt
5. Adultismus im Kita-Alltag
6. Das eigene Verhalten in den Blick nehmen

VII. Eine diskriminierungssensible Haltung schützt

Jennifer Miehe-Gruhn

1. Worum es geht
2. Rechtliche Grundlagen
3. Rahmenbedingungen und Diskriminierungsrisiken
4. Voraussetzungen für diskriminierungssensible Strukturen

VIII. Verletzende Sprache reflektieren und verändern

Lea Wedewardt

1. Worum es geht
2. Wie Sprache prägt und beeinflusst
3. Was unter Sprachgewalt zu verstehen ist
4. Eine achtsame Sprache leben
5. So formulieren Sie achtsam statt verletzend

Nachwort

Die Autorinnen dieses Heftes