Die Frau, deren Arm sich hängen ließ
(Gebundene Ausgabe)
... und weitere Geschichten aus der psychologischen Praxis
- Aus dem spannenden Arbeitsalltag eines Psychologen
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Besondere Fallgeschichten über unser kluges Unterbewusstsein
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2021
- Gebunden mit Schutzumschlag
- 192 Seiten
- ISBN: 978-3-451-63007-1
- Bestellnummer: P630079
Die Weisheit der Seele
Frau Jonas´ Arm ist seit Monaten gelähmt, die Ärzte sind ratlos. Erst als eine Spur zu ihrer Schwiegermutter führt, nimmt ihr Schicksal eine unerwartete Wendung. Herr Vogel ist auf der Flucht vor der 13. Ständig! Nur vier „ungefährliche“ Minuten pro Stunde bleiben ihm – sein Leben ist zu einem Slalom zwischen Uhrzeiten, Hausnummern und Autokennzeichen geworden. Und die 16-jährige Nadja spricht nicht, dafür kann ihr Teddybär reden. Wird er ihr helfen?
Fallgeschichten, die mal bestürzen, mal zum Schmunzeln bringen, und immer eines gemeinsam haben: Sie zeigen, wie klug unser Unbewusstes ist, wie kreativ die Lösungen sind, mit denen es uns hilft, das Leben zu meistern. Von dieser „Weisheit der Seele“ erzählt Thomas Fritzsche, spannend und unterhaltsam.
Autor
Thomas Fritzsche, Dipl.-Psych., geb. 1961, trainiert und coacht seit über 20 Jahren erfolgreich mittlere und Top-Führungskräfte, insbesondere in den Bereichen Mitarbeiterführung und Verhandlungsführung. Sein Markenzeichen ist das Vermitteln von angewandter Psychologie im Businessalltag. 1998 gründete er unter dem Namen TOMplus ein kompetentes Trainernetzwerk mit psychologischer Fundierung. Er führt bereits seit 1988 eine auf Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und systemische Organisationsberatung spezialisierte psychotherapeutische Praxis - auch diese Erfahrung fließt in seinen Büchern mit ein. Der ausgebildete „Mental Trainer“ hat zudem einen Lehrauftrag zum Thema „Hypnotische Kommunikation“ an der Justus-Liebig-Universität. Weitere Informationen unter www.thomasfritzsche.de
Pressestimmen
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"Wer therapeutische Kniffe zur Inspiration sucht, wird in seinen psychologischen Fallgeschichten fündig.”" Jeanne Wellnitz, Psychologie Heute, 10.11.2021