Wo die Hoffnung wohnt
„Gottvertrauen über den Tod hinaus war und ist uns unverzichtbar, um mit unseren Todeserfahrungen hoffnungsvoll zu leben. Wir brauchen die Gewissheit, dass […] alle Siege von Leiden, tödlichen Krankheiten und Todesängsten nur vorläufige Siege sind. […] Und in einer solchen Gewissheit können Menschen füreinander und für andere Licht sein!“ (Aus dem Buchbeitrag von Anne und Nikolaus Schneider)
Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Regenbogenlands in Düsseldorf will dieses Buch einen Impuls an die Öffentlichkeit setzen, um dem Leben und dem Gedenken lebensverkürzend erkrankter Kinder, Jugendlicher, junger Erwachsener und dem Schicksal betroffener Familien gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ein Buch, das Gedanken des Trosts, der Hoffnung und der bleibenden Erinnerung ausdrückt.
„Jedes Leben, unabhängig von seiner äußeren Zeitspanne, hat seinen unschätzbaren Wert. Und jedes Leben bleibt. In diesem Sinne möchte das Buch Zeichen der Hoffnung setzen.“ (Aus der Einleitung von Prof. Markus Kiefer)
Mit Beiträgen von Meral Alma, Arndt Borkhardt, Nadja Melina Burgio, Andreas Ehlert, Dieter Falk, Nicole Gross, Gisela Janssen, Sven Jennessen, Thomas Köster, Armin Laschet, Christian Lindner, Judy Machiné, Evelyn Meißner, Egzon Osmani, Stefanie Ritz-Timme, Wolfgang Roelshoven, Anne und Nikolaus Schneider, Alexander Schrimpf, Konstantin Schrimpf, Marlon T., Hendrik Wüst.