GebetBeten - ohne Mundschutz

Lasst uns beten,
so wie Menschen im Alltag beten,
ohne Mundschutz und falsche Verlegenheit:

„Schütze mich vor einer Infektion.“
„Lass die Operation gut gelingen.“
„Mach‘ Frieden zwischen Palästina und Israel.“
„Pass auf Papa auf, er muss morgen weit fahren.“
„Gib den Mächtigen die richtigen Entscheidungen.“
„Rette meine Ehe.“
„Mach meine Frau wieder gesund.“
„Lass unser Gemeindefest gelingen.“
„Mach, dass meine Schmerzen weggehen.“
„Gib, dass meine Arbeit gelingt.“
„Bring mich wieder gesund zurück.“
„Lass ihn gesund ankommen.“
„Mach, dass meine Eltern sich nicht mehr streiten.“
„Ich habe mich wieder beworben. Bitte gib mir die Stelle.“
„Gib, dass uns das Gewitter nichts tut.“

Gott, du verstehst uns,
auch wenn wir
mit einfachen Worten beten.

Es reicht, wenn ich sage:
Gott, ich habe Angst.
Du kannst mir die Angst nehmen.

Gott ich bin glücklich.
Erhalte mir meine Liebe.

Gott, ich bin schuldig geworden.
Ich bereue, was ich getan habe.
Vergib mir meine Schuld.

Gott, du verstehst.
Wir beten auf Augenhöhe.
Du sprichst alle Sprachen ohne Mundschutz
und hörst ohne Filter.
Danke.

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

Die Pastoralblätter im Abo

Gottesdienste komplett und fundiert vorbereiten.

Zum Kennenlernen: 2 Ausgaben gratis

Jetzt testen