Herzlich bedanke ich mich bei den vielen Leserinnen und Lesern, die sich Gedanken über unsere Zeitschrift gemacht und auf unseren beigelegten Fragebogen geantwortet haben.
Es waren erstaunlich viele Anregungen dabei, wie die PASTORALBLÄTTER noch praxisnäher gestaltet werden können.
Manche Wünsche lassen sich nicht realisieren - sei es aus Gründen der begrenzten Seitenzahl (jede Erweiterung um zusätzliche Rubriken brächte eine deutliche Erhöhung des Abonnementpreises mit sich), sei es aus urheberrechtlichen Gründen (z.?B. sind die beliebten „Bausteine" nur möglich als kostenlose Printbeilage, nicht aber auf der Webseite; wir wollen Autoren- und Verlagsrechte schützen). Andere Anregungen sind konkret umsetzbar und zeigen die „Kundennähe" der PASTORALBLÄTTER.
Im Editorial der Januarausgabe 2010 werde ich unsere Überlegungen, die aus Ihren Anregungen entstanden sind, vorstellen. Vorerst staune ich, wie engagiert sich Hunderte an der Gestaltung der PASTORALBLÄTTER beteiligen.
Knapp 10% unserer Abonnentinnen und Abonnenten haben mir bislang Ihre E-Mail-Adresse übermittelt. Das machte es möglich, zum Beispiel ganz schnell einen Fehler auszubügeln, der mir durch einen Zahlendreher beim Dateinamen des Gottesdienstes am 27.9. unterlaufen ist. All denen, deren E-Mail-Adresse ich hatte, konnte ich sofort den „richtigen" Beitrag per Mail schicken. Auf unserer Webseite war die Korrektur ebenso einfach.
Nur: Mir fehlen noch viele E-Mail-Adressen unserer Leserinnen und Leser. Die Kommunikation wird sofort einfacher, wenn Sie mir Ihre Mail-Adresse schicken. Sie wird auch ausschließlich von mir - nicht vom Verlag - und nur für die PASTORALBLÄTTER genutzt. Eben für solche Dinge, die rasch geschehen müssen. Ich wiederhole meine Bitte: Schicken Sie mir (gerhard.engelsberger@online.de) bitte eine Mail. Dann sind Sie in meiner Datei für Kontakte - und nur in meiner.