Halbzeit – Gottesdienst zum Johannistag Eine alte Fußballweisheit besagt: Das Spiel dauert zwei Halbzeiten, 90 Minuten. In der Halbzeitpause kann man sich kurz neu orientieren. Der Johannistag ist eine solche Unterbrechung im Kirchenjahr. Sechs Monate sind seit Weihnachten vergangen, sechs Monate sind es noch bis zum nächsten Fest. Alle Jahre wieder kommt diese oft nicht wirklich beachtete Zeitansage. Mancherorts werden Feuer entzündet: Sommersonnenwende, aber mit dem hellen Licht in der Johannisnacht zugleich ein Hinweis auf das Licht, das in der dunklen Nacht über dem Stall in Bethlehem plötzlich hell scheinen wird. Von Christian Nottmeier Alternativpredigt 17.4.2020 Johannistag Matthäus 11,11-19 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,90 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 75,90 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Nottmeier Christian Nottmeier wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln. Studium der Theologie und Geschichte in Berlin und Halle. 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät der HU Berlin. 2007 bis 2012 Pfarrer in Berlin, dann 2012 bis 2018 Pastor der deutschsprachigen Johannesgemeinde in Pretoria/ Südafrika. Auch interessant Gratis 6/2023 S. 522-526 Johannisfest Von Eva Piepenstock Plus 6/2022 S. 506-510 Gottesdienst am 24. Juni 2022: Schein und Sein – wenn Weihnachten sein Licht vorauswirft Von Henrike Frey-Anthes Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen Pastoralblätter-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren
Christian Nottmeier Christian Nottmeier wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln. Studium der Theologie und Geschichte in Berlin und Halle. 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät der HU Berlin. 2007 bis 2012 Pfarrer in Berlin, dann 2012 bis 2018 Pastor der deutschsprachigen Johannesgemeinde in Pretoria/ Südafrika.
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