Das Christentum hat ein Darstellungsproblem
(Gebundene Ausgabe)
Zur Krise religiöser Ausdrucksformen im 21. Jahrhundert
- Thema von hoher Relevanz für die Kirchen
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Prägnante Texte
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Starke Autoren: Johann Hinrich Claussen, Volker Gerhardt, Dietrich Korsch u.a.
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2016
- Gebunden
- 224 Seiten
- ISBN: 978-3-451-34929-4
- Bestellnummer: P349290
Wie kann die christliche Religion ihr Darstellungsproblem überwinden?
Das Christentum steht vor einem erheblichen Vermittlungsproblem. Seine klassischen Darstellungsformen sind in die Krise geraten. Es stellt sich die Frage, wie es seine überlieferten Gehalte in neue Formen gießen kann. Wie finden im Christentum die Erfahrungen von Transzendenz, die Sehnsucht nach Glück, nach Weitung des Daseins, nach Anerkennung und Liebe authentischen Ausdruck? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches beziehen pointiert Stellung. So entsteht ein anregender und spannungsreicher Diskurs über die Zukunftsfähigkeit des Christentums und seiner Darstellungsformen.
Mit Beiträgen von Johann Hinrich Claussen, Philip Clayton, Bernhard Dressler, Albert Gerhards, Volker Gerhardt, Wilhelm Gräb, Albrecht Grözinger, Hans-Joachim Höhn, Dietrich Korsch, Jörg Dr. Lauster, Eckhard Nordhofen, Claus-Dieter Osthövener, Philipp Stoellger, Ulrike Wagner-Rau
Herausgeber
Tobias Braune-Krickau ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Ev. Theologie der Philipps-Universität in Marburg.
Herausgeberin
Katharina Scholl ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kirchenbauund kirchliche Kunst der Gegenwart der Philipps-Universität in Marburg.
Herausgeber
Peter Schüz, Dr. theol., ist derzeit Akademischer Rat für Systematische Theologie, Religionsphilosophie und Ökumene an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.