Petri heil
(Klappenbroschur)
Christsein ohne Kirche
- Kirchensatire ohne Scheu vor heiklen Themen
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Viele TV-Auftritte, u.a. Pro 7-Quatsch Comedy Club, RTL-Samstag Nacht, ARD-»Nightwash«
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Bühnenprogramm zum Buch in Planung
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2021
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- ISBN: 978-3-451-39034-0
- Bestellnummer: P390344
Deutschlands lustigster Seelsorger über Christsein in der Zukunft
Der Mitgliederschwund der Kirchen ist massiv. Christen fragen sich: Wie sollen wir ohne sie überleben? Ist das das Ende? Folgt dann das jüngste Gericht? Lutz von Rosenberg Lipinsky gibt den Ketzer und fragt: Kann das Ende der Institution nicht der Beginn einer neuen Bewegung sein!? Statt den Untergang des Abendmahls zu beweinen, erinnert der Kabarettist daran, wie viele Sorgen und Nöte die Kirchen ihrerseits bereitet haben. Wie oft man sich rechtfertigen musste, anstatt einzuladen zu können. Stellen wir uns vor: Wie man die richtigen Fragen stellt und sich nicht immer nur selbst infrage stellen lassen muss. Wie man sammelt, ohne Steuern abzubuchen. Wie man Menschen fischt – nicht nur im Netz. Das Kirchenschiff sinkt – wir machen den Freischwimmer! Ein Buch, das mit viel Humor neue Perspektiven aufzeigt und Stimmung in die Bude bringt!
Mit einem Vorwort von Marcus C. Leitschuh
Autor
Lutz von Rosenberg-Lipinsky, geb. 1965, studierte Deutsche Sprache und Literatur sowie Ev. Theologie. Heute ist er Kabarettist, Schauspieler (u.a. Deutsches Schauspielhaus, Hamburg), Regisseur und Moderator (u.a. "Nightwash"). Bühnenprogramme wie "Brüder im Geiste. Kabarett zwischen Kreuz und Koran" sowie seine zahlreichen Funk und Fernsehauftritte (u.a. Pro 7 "Quatsch Comedy Club", RTL "Samstag Nacht", BR "Schlachthof") machten ihn deutschlandweit bekannt. Er lebt in Hamburg. www.von-rosenberg-lipinsky.de
Pressestimmen
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"„[…] mal flapsig mit eingestreuten Witzen, ohne jedoch den theologischen Hintergrund zu vernachlässigen.“ " Hamburger Abendblatt, 27.12.2021
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"„[…] eine Gottesdienst-Alternative zum Fest. Kirchensatire ohne Scheuklappen.“ " Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt, 27.11.2021