Was uns stark macht
Die Frage ist manchmal verpönt und doch zentral in unserem Leben: Was bringt's mir? Was habe ich davon für mein Leben, persönlich und konkret? Bischof Heiner Wilmer stellt sich diese Fragen in Bezug auf das, was ihm wichtig ist, und zeigt, dass sie über Oberflächlichkeiten hinausführen zu den Kernthemen des Menschen, zu dem, was wesentlich ist.
Mit Verve und Mut klopft er dabei das ab, was er erfahren und erlernt hat. Angesichts von Krisen und Umbrüchen sucht er danach, was wirklich entscheidend ist im Leben, was wirklich hilft. Heiner Wilmer spürt spirituelle Ressourcen auf, aus denen wir schöpfen können und die stark machen. Er zeigt, was ihm und anderen Menschen Mut und Hoffnung gibt – und wie er aus dem Kernbegriff des Christentums konkret für das Leben Kraft zieht, besonders in herausfordernden Zeiten. So einfach und lebensnah wurde Dreieinigkeit noch nie besprochen. Ein Buch, das konsequent danach fragt, was trägt – ein Buch, das trägt.
Stimmen zu diesem Buch:
„Heiner Wilmer – ganz nahe mit seinem Denken und Fühlen: ein Bischof, der Hoffnung macht, einer, der sich den Menschen verschrieben hat, mit Haut und Haar.“ (Walter Homolka)
„Die Dreieinigkeit lebensnah und konkret für das Leben nahezubringen, ist kein einfaches Unterfangen. Die Autoren wagen sich daran und schaffen es, mit eingängigen Schilderungen und starken Bildern das zu beschreiben, was Glaube, Liebe, Hoffnung und Dreieinigkeit ausmacht – und was sie für uns bedeuten kann. Ein wichtiges Buch, das trägt.“ (Anselm Grün)
„Hoffnung beweist sich im Leid und den schmerzhaften Prüfungen. Doch sie nur auf den salzigen Geschmack von Tränen und das tiefe Schluchzen der Trauer zu reduzieren, nimmt ihr die Tiefe. Lassen wir der Hoffnung ihre schönen Seiten. Zu hoffen macht Freude, begeistert, reißt mit! Und lassen wir der Hoffnung ihre Sinnlichkeit! Hoffnung, das hat mit Sinnlichkeit zu tun – mit unseren Sinnen und mit dem Sinn. Dem Sinn, der mich hoffen lässt, dass ich einmal mit Gott Tee trinke und er Kluntjes für mich hat. Denn der letzte Schluck ist süß.“ (Heiner Wilmer)