Anzeige:  Alte Formeln – lebendiger Glaube. Das Glaubensbekenntnis ausgelegt für die Gegenwart. Von Magnus Striet
Filmplakat Freud 2024, PubliCity, frei für Presse

Freud - Jenseits des Glaubens (2024)

Am 19. Dezember kommt der Film „Freud’s Last Session“ unter dem Titel „Freud – Jenseits des Glaubens“ in die deutschen Kinos. Das Werk basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück (2009) des US-amerikanischen Dramatikers Mark St. Germain und zeigt ein fiktives Gespräch zwischen dem Wiener Psychoanalytiker Sigmund Freud und dem irischen Englischprofessor C.S. Lewis. Philipp Adolphs, Redakteur dieser Zeitschrift, hat den Film vorab gesichtet.

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  • Plus Heft 1/2025 S. 3-12

    Culture WarsReligion und Politik in den USA

    In den Vereinigten Staaten haben sich zwei eindeutig voneinander getrennte kulturelle Lager herausgebildet. Sie konkurrieren nicht nur um Einfluss auf die öffentliche Meinung, sondern versuchen aktiv, ihre Überzeugungen in Exekutive, Legislative und Judikative durchzusetzen. Benjamin Dahlke, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, zeichnet die Geschichte des US-amerikanischen Kulturkampfes bis zum zweiten Wahlsieg Donald Trumps am 5. November nach und analysiert dabei die Rolle der christlichen Kirchen.

  • Sabbah, Michel, CC BY 3, Gied ten Berge

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    Der ehemalige Lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, veröffentlichte anlässlich des Jahrestags des Überfalls der Hamas auf Israel vom 7. Oktober die folgende Mitteilung „Keeping Hope Alive“. Michel Sabbah wurde 1933 in Nazareth geboren. Der palästinensische katholische Theologe wurde 1955 zum Priester geweiht und wirkte zunächst in Jordanien, bevor er 1973 an der Pariser Sorbonne promovierte. Bis 1987 war er Präsident der Universität von Betlehem. 1987 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Patriarch von Jerusalem, ein Jahr später weihte er ihn zum Bischof.