Gespaltene Erinnerung: Das Schicksal sowjetischer Opfer des Nationalsozialismus Die Rückführung ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter nach dem Zweiten Weltkrieg in ihre Heimat ist ein dramatisches, aber weitgehend unbekanntes Kapitel der Nachkriegsgeschichte. Die Nürnberger Historikerin Ulrike Goeken-Haidl beleuchtet diese Geschichte von über zwei Millionen russischen Soldaten und deren Angehörigen. Von Ulrike Goeken-Haidl Stimmen der Zeit 135 (2010) 29-46, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulrike Goeken-Haidl Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 584-586 Mythos Stauffenberg?: Zu Ruth Hoffmanns "Das deutsche Alibi" Von Ulrich Schlie Frei Heft 7/2024 S. 531-540 Die Erinnerung an den 20. Juli 1944: Heute aktueller denn je Von Ulrich Schlie Frei Heft 6/2024 S. 449-457 Erich Klausener: Die Katholische Aktion im Nationalsozialismus Von Mike Schuster
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