Wie gerecht ist die "Familienpflegezeit"? Thomas Steinforth, Referent des Vorstands des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising e.V., fragt, wie gerecht das Konzept der Familienpflegezeit ist und warnt mit Verweis auf die gesamtgesellschaftliche Verantwortung davor, die Sorge für Sorge-Bedürftige zur alleinigen Familien-Aufgabe zu machen. Von Thomas Steinforth Stimmen der Zeit 135 (2010) 673-685, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Steinforth Dr. Thomas Steinforth ist Referent für Theologische Erwachsenenbildung an der Domberg-Akademie Freising Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 265-272 Impfgegner im Pflegebereich: Ein Verstehensversuch aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht Von Reinhard Brodehl Gratis Heft 10/2012 S. 671-684 Gut behütet, funktional versorgt oder einfach vernachlässigt?: Altenpflege zwischen pastoralem Anspruch und kollektiver Überforderung Von Andreas Wittrahm Plus Heft 12/2011 S. 854-857 Leben mit Demenz: Neuere Literatur für Betroffene und Angehörige Von Bernhard Grom
Thomas Steinforth Dr. Thomas Steinforth ist Referent für Theologische Erwachsenenbildung an der Domberg-Akademie Freising
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