Abschaffung des Schicksals?: Zum impliziten Versprechen einer Medizin ohne Maß Giovanni Maio, Professor für Medizinethik an der Universität Freiburg, hinterfragt die angebliche Unvereinbarkeit von Schicksal und moderner Medizin und plädiert für eine Kultur des Maßes angesichts übertriebener Therapieerwartungen und Heilungsversprechen. Von Giovanni Maio Stimmen der Zeit 135 (2010) 807-816, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Giovanni Maio Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 435-438 Handeln als Gestorbener: Maurice Blondels Tagebücher Von Wolfgang Mayer Plus Heft 3/2024 S. 221-234 Genetik: Grundlegende Wissenschaft oder doch nur Orakel? Von Markus Kunze Plus Heft 10/2024 S. 751-761 Kompetent künstlich: Ethische Grundsätze für KI in der Gesundheitsförderung Von Andreas Lob-Hüdepohl
Giovanni Maio Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer.
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