Gewalt und Gewaltprävention bei Jugendlichen Gewalt bei Jugendlichen wird in den Medien oft als wachsendes Problem unserer Gesellschaft dargestellt. Franz und Ulrike Petermann, Professoren für Klinische Psychologie an der Universität Bremen, informieren über Formen, Verbreitung und Ursachen aggressiv-dissozialen Verhaltens und skizzieren am Beispiel des von ihnen entwickelten "Trainings mit Jugendlichen" Ansätze zur Gewaltprävention. Von Franz Petermann Stimmen der Zeit 135 (2010) 158-168, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Franz Petermann Professor für Klinische Psychologie und Diagnostik an der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem: Entwicklungspsychologie, Dokumentation von Entwicklungsprozessen, Förderung von Kindern mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten. Auch interessant Gratis Heft 7/2010 S. 435-448 Gott ist jung! Kirche auch?: Trends und Projekte in jugendpastoraler Theorie und Praxis Von Matthias Sellmann
Franz Petermann Professor für Klinische Psychologie und Diagnostik an der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem: Entwicklungspsychologie, Dokumentation von Entwicklungsprozessen, Förderung von Kindern mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten.
Gratis Heft 7/2010 S. 435-448 Gott ist jung! Kirche auch?: Trends und Projekte in jugendpastoraler Theorie und Praxis Von Matthias Sellmann