Roma in Osteuropa: Verarmung, Ausgrenzung und Ansätze zur Integration Der ökonomische Wandel in Osteuropa hat zu Verarmung und Ausgrenzung der Roma-Bevölkerung dort geführt. Brigitte Mihok, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin, gibt am Beispiel der Gesundheitsversorgung und Schulbildung einen differenzierten Überblick über den sozialen Status der Roma in den verschiedenen Ländern und zeigt auf, wie EU-Mittel zur Integration effektiver genutzt werden können. Von Brigitte Mihok Stimmen der Zeit 135 (2010) 377-388, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Brigitte Mihok Auch interessant Gratis Heft 4/2021 S. 263-272 Gesundheitsversorgung in Deutschland: Herausgefordert durch die Pandemie Von Astrid Selder Plus Heft 2/2021 S. 93-100 Wer entscheidet über die globale Gesundheit?: Von der Balance zwischen Nutzen und Gerechtigkeit Von Walter Bruchhausen Plus Heft 2/2015 S. 139-142 Unbekanntes Albanien am Rande Europas: Nach dem Papstbesuch aus dem Blick geraten? Von Monika Kleck
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