Ist Gott noch zu rechtfertigen?: 300 Jahre "Theodizee" von Gottfried Wilhelm Leibniz Mit seiner vor 300 Jahren erschienenen „Theodizee“ prägt Gottfried Wilhelm Leibniz bis heute die Diskussion um die Frage nach der Rechtfertigung Gottes angesichts von Leid und Übel in der Welt. Georg Sans, Professor für Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, erläutert die Grundlinien des Werks und weist auf aktuelle Diskussionsbeiträge hin. Von Georg Sans Stimmen der Zeit 135 (2010) 459-468, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Sans Georg Sans SJ, Dr. phil., Professor für Geschichte der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, hat seit 2014 den Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie der Hochschule für Philosophie München inne. Auch interessant Plus Heft 7/2023 S. 541-550 Freiheit und Nachhaltigkeit: Partner oder Gegner? Von Johannes Wallacher Gratis Heft 2/2022 S. 95-97 Freiheit in Krisenzeiten Von Christian M. Rutishauser Gratis Heft 12/2022 S. 881-882 Die dunkle Seite Gottes Von Klaus Mertes
Georg Sans Georg Sans SJ, Dr. phil., Professor für Geschichte der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, hat seit 2014 den Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie der Hochschule für Philosophie München inne.