Jenseits der Patientenverfügung: Anwaltschaft des Arztes für den Patienten - ein Plädoyer Patientenverfügungen sind ein Mittel von Patienten, ihrem Willen rechtsverbindlichen Ausdruck zu verleihen. Santiago Ewig, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Infektiologie an der Augusta-Krankenanstalt in Bochum, wertet die Verfügungen als Symptom eines gestörten Arzt-Patienten-Verhältnisses und plädiert für eine anwaltschaftliche Beziehung des Arztes zu seinen Patienten. Von Santiago Ewig Stimmen der Zeit 135 (2010) 469-477, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Santiago Ewig Santiago Ewig ist Professor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie in Bochum und Herne. Auch interessant Plus Heft 9/2013 S. 597-606 Organspende im Widerstreit: Theologisch-ethische Aspekte Von Herbert Schlögel Plus Heft 1/2012 S. 23-34 Grenzziehung am Ende des Lebens: Theologisch-ethische Wegmarken im Umgang mit dem Sterben Von Hanspeter Schmitt OCarm
Santiago Ewig Santiago Ewig ist Professor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie in Bochum und Herne.
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