Politik als Ereignis und Vollzug: Vor 20 Jahren: Die mühsame Kunst des Möglichen Zwischen dem Tag der Maueröffnung am 9. November 1989 und dem "Tag der Einheit" am 3. Oktober 1990 schrieb Deutschland im sprichwörtlichen Sinn Geschichte. Gottfried Leder, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Hildesheim, faßt die Geschehnisse um die Währungsunion und den Einigungsvertrag vor 20 Jahren als "Kunst des Möglichen" zusammen. Von Gottfried Leder Stimmen der Zeit 135 (2010) 528-540, Lesedauer: ca. 1 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gottfried Leder geb. 1929, Dr. jur., Prof. für Politische Wissenschaft (i.R.) an der Universität Hildesheim, Mitglied der Würzburger Synode (1972–1975), der Hildesheimer Diözesansynode 1989/90, des ZdK und des Diözesanratsvorstands bis 2007. Mitbegründer von donum vitae in Niedersachsen. Gottfried Leder ist verheiratet und hat vier Kinder.
Gottfried Leder geb. 1929, Dr. jur., Prof. für Politische Wissenschaft (i.R.) an der Universität Hildesheim, Mitglied der Würzburger Synode (1972–1975), der Hildesheimer Diözesansynode 1989/90, des ZdK und des Diözesanratsvorstands bis 2007. Mitbegründer von donum vitae in Niedersachsen. Gottfried Leder ist verheiratet und hat vier Kinder.